Was kostet ein Blog Post? So viel solltest du wirklich für hochwertige Blogartikel einplanen

Sebastian Glöckner - 18.06.2025

Du willst mit deinem Business online sichtbarer werden und fragst dich: Was kostet ein Blog Post eigentlich, wenn ich nicht alles selbst machen will? Verständlich! Gerade am Anfang wirken Texter-Honorare oft wie eine Blackbox. In diesem Artikel zeige ich dir ganz konkret, was ein Blogartikel kosten kann, wodurch sich die Preise zusammensetzen – und wie du gleichzeitig mit KI richtig gute Inhalte erstellst, auch mit schmalem Budget.

Warum Blogartikel heute mehr denn je zählen

Schauen wir der Realität mal ins Gesicht: Deine Kunden googeln. Wenn du also mit deinem Angebot online nicht sichtbar bist, dann findet jemand anderes den nächsten Auftrag zuerst – nicht du. Genau hier kommen hochwertige Blogbeiträge ins Spiel.

Ein gut geschriebener Blogpost hilft dir nicht nur, organisch in den Suchmaschinen aufzutauchen, sondern baut Vertrauen auf. Denn wer Mehrwert gibt, wird als Experte wahrgenommen. Und Experten gewinnt man als Kunden einfach lieber.

Blogs sind für Gründer, Selbstständige und kleine Nischenunternehmen gerade in Zeiten von KI ein sehr wichtiger Faktor zum Vertrauensaufbau. Du brauchst kein riesiges Marketing-Team. Schon mit regelmäßigem, smarterm Content kannst du Reichweite aufbauen und langfristig deinenUmsatz steigern. Die richtige Strategie vorausgesetzt.

Viele unterschätzen allerdings den Aufwand hinter so einem Blogartikel: Themenrecherche, Zielgruppen-Analyse, SEO-Optimierung, interne Verlinkung – der ganze Rattenschwanz eben. Und genau deshalb ist es völlig legitim zu fragen: Was kostet ein Blog Post, wenn ich das jemand machen lasse, der sich auskennt?

Spoiler: Es kommt drauf an. Aber keine Sorge – wir liefern dir hier gleich eine Preisübersicht, damit du endlich mal mit Plan kalkulieren kannst. Und zeigen dir, wie du mit KI einen Großteil des Aufwandes automatisieren kannst.

Was kostet ein Blogpost wirklich?

Tja, die eine Antwort gibt’s nicht – aber wir nähern uns ihr. Die Kosten für einen Blogpost hängen stark davon ab, wer ihn erstellt, wie aufwendig das Thema ist und was alles enthalten sein soll.

Wenn du jemanden „von Fiverr“ für’n Zehner anheuerst, bekommst du vielleicht einen Text – aber selten einen, der auf deine Zielgruppe, deine Keywords oder gar SEO abgestimmt ist. Willst du professionellen Content mit Mehrwert, dann musst du etwas mehr hinlegen.

Hier mal eine realistische Preisstaffelung für gute Freelancer, die nach bestem Wissen (und Google-Richtlinien) arbeiten:

  • 500 Wörter: 100 bis 250 Euro
  • 1.000 Wörter: 200 bis 400 Euro
  • 2.000 Wörter: 400 bis 800 Euro
was kostet ein blog post

Diese Preise sind keine Mondpreise. Sie gelten für Blogartikel inklusive Keyword-Recherche, sinnvoller Struktur, SEO-Optimierung, interner und externer Verlinkung sowie suchmaschinenkonformem Schreiben. Eben alles, was dazugehört, wenn du Sichtbarkeit aufbauen willst.

Je spezifischer deine Branche und je beratungsintensiver dein Thema, desto höher kann das Honorar ausfallen. Hast du z. B. einen lokalen Schreinerbetrieb oder bietest du Coaching für Eltern mit ADHS-Kindern an? Dann braucht der Texter ein gutes Verständnis für dein Angebot – und das zahlt sich aus.

Was ein guter Freelancer für einen Blogbeitrag verlangt

Gute Freelancer-Texter bieten meist kein Dumping an – dafür bekommst du echten Mehrwert. Sie liefern dir nicht nur einen Fließtext, sondern einen durchdachten Blogartikel mit Substanz, der deine Zielgruppe abholt und Google überzeugt.

Viele erfahrene Texter arbeiten auf Stundenbasis oder mit Paketpreisen. Lass uns das mal runterbrechen:

  • Stundensätze: Je nach Erfahrung liegen sie bei 50–120 Euro
  • Aufwand 1.000-Wörter-Beitrag: Zwischen 3 und 6 Stunden (inkl. Briefing, Recherche, Schreiben, Optimierung)

Was darf’s also sein: Du willst einen Blogpost mit allem Drum und Dran? Dann landest du im Bereich von 200 bis 400 Euro – absolut gerechtfertigt, wenn du daran denkst, dass du mit einem Artikel monatelang Traffic und Leads generieren kannst.

Willst du regelmäßig Blogposts beauftragen und damit nachhaltigen Content-Marketing-Erfolg aufbauen? Dann lohnen sich meist Pakete oder Kooperationen, bei denen du z. B. 4 Beiträge im Monat buchst – oft zu einem etwas günstigeren Preis pro Text.

Aber – und jetzt kommt unser Lieblingsteil – du kannst dir diesen Aufwand auch stark erleichtern, indem du KI clever in deinen Content-Workflow integrierst. Mehr dazu gleich.

Was eine Agentur für einen Blogartikel berechnet

Klar, du kannst dich auch direkt an eine Content- oder SEO-Agentur wenden. Dort bekommst du das Rundum-sorglos-Paket – allerdings auch zum Rundum-Preis.

Agenturen arbeiten meist mit festen Prozessen, mehreren Experten (Texter, SEO-Spezialist, Projektmanager usw.) und bieten umfangreiche Leistungen: Themenplanung, Keywordset, SEO-Konzept, Redaktion, grafische Aufbereitung, manchmal auch Newsletter-Einbindung und Distribution.

Das kann – je nach Umfang – für einen einzelnen Blogartikel locker 500 bis 1000 Euro kosten. Und wenn Design, Performance-Tracking oder Content-Seeding dazukommt, kratzt du schnell an der 4-stelligen Grenze. Für Startups mit knappem Budget ist das eher nix.

Trotzdem: Wenn du keine eigene Kapazität hast und alles auslagern willst, kann eine Agentur Sinn machen. Aber bitte sei kritisch: Einige Agenturen drehen Texte Fließband-mäßig – mit identischen Strukturen und Stimmen, null Individualität. Deine Marke bleibt dabei auf der Strecke.

Unsere Empfehlung für kleine Unternehmen, die smart aber schlau skalieren wollen: Du brauchst kein Agentur-Team – du brauchst ein System. Und genau da kommt KI ins Spiel.

So wird im Content-Marketing abgerechnet

Preise im Content-Marketing folgen keiner festen Formel – aber es gibt typische Modelle. Welche für dich sinnig sind, hängt davon ab, wie viel Kontrolle und Flexibilität du brauchst.

Die drei gängigsten Wege:

  • Preis pro Wort: Klingt fair – ist aber tückisch. Bei 10 Cent/Wort bekommst du für 1.000 Wörter gerade mal 100 Euro Qualität ist hier nicht garantiert.
  • Stundenbasis: Klar kalkulierbar. Du solltest aber ein Gefühl dafür haben, wie schnell dein Gegenüber arbeitet.
  • Pauschalpreise: Ideal für feste Blogpost-Pakete, z. B. 4 Beiträge im Monat für 1.200 Euro.

Wer einen SEO-optimierten Blog-Beitrag beauftragt, sollte immer den gesamten Prozess berücksichtigen – also auch Briefing-Zeit, Abstimmung, Korrekturrunden. Ein Blogartikel lebt davon, dass er auf deine Zielgruppe zugeschnitten ist, die richtigen Keywords enthält und technische Grundlagen erfüllt – das ist nicht in 30 Minuten gemacht.

Und wenn du dich fragst, ob der beauftragte Texter diese Expertise mitbringt: Frag nach Probetexten, Referenzen und Artikeln, die ranken. Gute Content-Profis zeigen dir gerne, was sie draufhaben.

Wie viel Zeit kostet ein Blogartikel wirklich?

Lass dir gesagt sein: Ein geschliffener Blogpost schreibt sich nicht „mal eben zwischendurch“. Selbst ein erfahrener Texter braucht mehrere Stunden – und alle Schritte davor und danach gehören mit in den Topf.

Hier mal ein möglicher Ablauf:

  • 1 Stunde für Keyword- und Themenrecherche
  • 1-2 Stunden für Konzept und Struktur
  • 2-4 Stunden für das eigentliche Schreiben
  • 1 Stunde für SEO-Optimierung, Verlinkungen, Feinschliff

Bedeutet: 5 bis 8 Stunden Aufwand sind völlig realistisch – gerade bei längeren, hochwertigen Blogartikeln mit 1.000+ Wörtern.

Deshalb ist es auch total okay, wenn du als Selbstständiger sagst: Sorry, habe ich einfach keine Zeit für. Macht absolut Sinn, diesen Bereich ganz oder teilweise auszulagern – oder mit smarten KI-Prozessen zu automatisieren.

Denn genau das hat’s in sich: KI-Tools wie ChatGPT, SurferSEO, NeuronWriter oder Frase.io können dir massiv Zeit sparen – ohne, dass du auf Qualität verzichten musst. Einmal richtig eingerichtet, kann dein KI-System sogar eigene Themen vorschlagen, Rankings tracken und besser schreiben, als du denkst. Es ist wie ein Redaktions-Team on Demand.

So hilft dir KI bei der Blogpost-Erstellung

Jetzt wird’s richtig spannend. Denn während ein Mensch für alles mehrere Stunden braucht, kann KI heutzutage viele Arbeitsschritte in Minuten erledigen – und das ziemlich gut.

Schau mal, was du durch Künstliche Intelligenz automatisieren kannst:

  • Keyword-Recherche: Tools wie Ubersuggest, Semrush oder NeuronWriter
  • Content-Briefing: Automatisierte Texter-Briefings basierend auf Google-Daten
  • Struktur & Gliederung: KI erstellt sinnvolle Content-Strukturen inklusive FAQs, Zwischenüberschriften und Snippets
  • Blogartikel schreiben: ChatGPT oder Jasper können Blogposts auf Basis deiner Daten erzeugen – mit erstaunlicher Qualität
  • SEO-Check: Tools wie SurferSEO analysieren, ob dein Text mit Wettbewerbern mithalten kann

Aber Vorsicht: Der KI-Content allein reicht nicht. Es braucht immer noch deinen Verstand, dein Business-Wissen und ein Gefühl für deinen Kunden. Deshalb funktioniert der KI-Ansatz am besten als hybride Lösung: Du steuerst, dein KI-Team erledigt den Großteil.

So kannst du hochwertige Blogartikel automatisieren

Stell dir vor, du hättest ein System, das Content wie am Fließband produziert – aber ohne dabei unpersönlich oder oberflächlich zu wirken. Genau das erreichen viele unserer Kunden mit einem KI-unterstützten Redaktionsprozess.

Das sieht in der Praxis so aus:

  • Du legst die monatlichen Themen fest (oder lässt sie dir vorschlagen)
  • Deine KI recherchiert Keywords, User-Intent und Gliederung
  • Texte werden automatisiert erstellt und dann von dir oder einem Texter überarbeitet
  • Am Ende steht ein Blogartikel, der gut ranken kann, deine Zielgruppe abholt und in deinen Funnel passt

Außerdem kannst du durch Text-Recycling Inhalte für Newsletter, LinkedIn, Instagram & Co. generieren – alles aus einem einzigen Blogpost heraus. Du nimmst also einmal Geld in die Hand, nutzt den Content aber mehrfach.

Willst du richtig durchstarten? Verbinde den KI-Content-Prozess mit einem automatisierten Newsletter-System – so kümmert sich dein Marketing fast von alleine um Reichweite.

Woran du hochwertige Blogposts erkennst

Du überlegst, ob ein Text sein Geld wert ist oder nicht? Achte auf diese Qualitätsmerkmale:

  • Hat der Blogartikel Fokus-Keywords logisch integriert?
  • Wird deine Zielgruppe konkret angesprochen?
  • Gibt es eine gute Gliederung, passende Zwischenüberschriften und einen roten Faden?
  • Sind relevante interne und externe Links eingebaut?
  • Gibt es eine klare Handlungsaufforderung (Call-to-Action)?

Ein hochwertiger Blogpost erzeugt Relevanz und Vertrauen – und das spürt nicht nur der Leser, sondern auch Google. Solche Inhalte erhöhen Verweildauer, Klickrate und letztlich deine Conversions. Kurz: Guter Content bringt Umsatz.

Warum gute Inhalte Umsätze steigern

Das ist kein Marketing-Geschwätz: Ein starker Blogartikel wird gefunden, gelesen, geteilt – und führt Menschen auf deine Website. Dein organischer Traffic wächst. Deine Sichtbarkeit ebenfalls. Und plötzlich klingelt dein Postfach mit Anfragen, ohne dass du einen Euro in Anzeigen gesteckt hast.

Deshalb investieren auch erfolgreiche Selbstständige gezielt in Blogartikel – es lohnt sich. Und noch effektiver wird es, wenn deine Blogposts gleichzeitig als Newsletter-Inhalte, LinkedIn-Postings oder Content für Webinare herhalten. So holst du aus einem Blogbeitrag alles raus.

Wie du dein Content-Budget clever planst

Am Ende ist es ganz einfach: Du musst wissen, was du willst. Willst du 1–2 Blogartikel im Monat, die dir Reichweite bringen? Oder willst du direkt ein System, das für dich Content automatisiert?

Folgende Fragen helfen dir:

  • Wie viel Zeit hast du, um Inhalte selbst zu erstellen?
  • Wie viel Budget kannst du monatlich in Experten oder Tools investieren?
  • Möchtest du Sichtbarkeit und Umsatz langfristig aufbauen oder kurzfristige Peaks?

Beauftragen lohnt sich, wenn es gut gemacht ist – aber genauso lohnt sich der Aufbau eines automatisierten Content-Systems mit KI, das dich unabhängig von Agenturen macht.

Was jetzt? Zeit, dir ein funktionierendes System zu bauen

Du willst keine teure Agentur, sondern echte Ergebnisse? Dann ist ein smarter KI-Prozess genau das Richtige. Du verknüpfst Automatisierung mit deinem Expertenwissen, bleibst unabhängig – und sparst auf Dauer bares Geld.

Also: Schluss mit den Fragezeichen. Jetzt weißt du genau, was ein Blogpost kosten kann – und wie du dir ein System aufbaust, das jeden Cent davon wieder reinholt.

Let’s blog smart.

Zahlen, Daten und Quellen: Was sagen die Studien?

  • Die durchschnittliche Länge eines Blogartikels liegt heute bei über 1.100 bis 1.400 Wörtern – Tendenz steigend, was höhere Anforderungen an Recherche und Qualität mit sich bringt (Quelle).
  • Freelancer berechnen im Schnitt etwa 100 Euro für einfache Beiträge; für suchmaschinenoptimierte Artikel mit tieferem Rechercheaufwand solltest du 300–1.000 Euro einplanen (Quelle, Quelle).
  • Wer unter 500 Euro pro Blogpost investiert, sieht laut Studien deutlich häufiger unterdurchschnittliche Performance – hochwertige Beiträge liefern messbar bessere Ergebnisse (Quelle).
  • Blogging kann die Sichtbarkeit in Suchmaschinen um bis zu 434 % erhöhen – und das sorgt langfristig für besseren Traffic und mehr Umsatz (Quelle).
  • 65 % der erfolgreichen Content-Marketer arbeiten mit einer dokumentierten Strategie – weil Planbarkeit und Struktur im Blogging einfach den Unterschied machen (Quelle).
  • KI-gestützte Content-Systeme werden für kleine Unternehmen immer attraktiver, da sie Zeit sparen, Budget schonen und auch mit weniger Ressourcen systematisch Reichweite aufbauen können (Quelle).
KategorieTypischer WertBemerkung
Durchschnittliche Wortanzahl1.100 – 1.400 WörterLängere Beiträge performen in SEO besser
Kosten für einfache Blogpostsca. 100 €Einfache Texte meist mit geringer SEO-Wirkung
Kosten für hochwertige Beiträge300 – 1.000 €Inklusive SEO, Recherche & Struktur
Investition unter 500 €20 % schlechtere PerformanceBilligtexte schneiden oft unterdurchschnittlich ab
Sichtbarkeitssteigerung durch Bloggingbis zu 434 %Langfristiger SEO-Boost möglich
Content-Strategie im Einsatzbei 65 % der MarketerPlanung verbessert Performance messbar
KI-basierte Content-ErstellungZeit- & KostenersparnisIdeal für kleine Budgets & schnelles Skalieren

Möchtest du auch endlich planbare Sichtbarkeit und weniger Content-Stress?

Falls du Probleme bei der Blog-Erstellung hast, keine Lust mehr auf chaotisches Content-Marketing oder einfach nicht weißt, wie du das Thema effizient und bezahlbar angehen sollst – wir helfen dir. Statt endlos Zeit mit Tools, Textern oder halbgaren Strategien zu verschwenden, kannst du dir bei Techwanderer ein kostenloses Erstgespräch sichern, in dem wir gemeinsam analysieren, wo du stehst und wie du mit KI-gestütztem Content-Marketing endlich planbar sichtbar wirst.

Egal ob du nur ein paar hochwertige Blogartikel brauchst, dein gesamtes Content-System automatisieren willst oder überhaupt erst mal verstehen willst, wie du durch Blogging Leads gewinnst – unser Team zeigt dir den Hammer aufgeschlüsselt.

Wir wissen: Die meisten Selbstständigen, Gründer oder kleinen Unternehmen haben weder ein großes Team noch riesige Budgets. Und genau deshalb setzen wir auf Marketing-Automatisierung mit Künstlicher Intelligenz, die genau dort ansetzt, wo es bei dir gerade hakt – effizient, skalierbar, verständlich.

Wenn du also raus aus dem „Content-Chaos“ willst und stattdessen mit einer durchdachten Strategie in die Sichtbarkeit starten willst, sichere dir jetzt dein kostenfreies Kennenlerngespräch bei Techwanderer und wir zeigen dir, wie du dein Content-Potenzial endlich richtig nutzt.

Bis bald,
Dein Sebastian Glöckner


Job Automation Strategien: Wie du mit KI und smarten Workflows deinen Arbeitsalltag effizient automatisierst
Online sichtbar sein: Wie du als Unternehmer mit KI und relevanten Content nachhaltig Kunden gewinnst

Sebastian Glöckner

Ich bin Experte für Online-Marketing und Automatisierung mit einer Leidenschaft für Effizienz und nachhaltigen Erfolg. Nach 15 Jahren als Unternehmensberater und Data Scientist im Konzernumfeld habe ich den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt.

Besonders stolz bin ich darauf, fast 300.000 Leads ohne bezahlte Werbung generiert zu haben – durch kluge Strategien, Automatisierung und den Einsatz von KI. Mein Ziel ist es, komplexe Prozesse zu vereinfachen und Menschen zu helfen, stressfreier und erfolgreicher zu arbeiten.

Auf diesem Blog teile ich praktische Tipps und Einblicke aus meiner Erfahrung – immer mit dem Fokus, dir Zeit und Geld zu sparen.

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