Du willst online besser gefunden werden, aber hast keine Lust auf Wühltisch-Marketing oder teure Agentur-Pakete mit kleingedruckten Versprechen? Dann wird es Zeit, dass du verstehst, wie du das richtige SEO Keyword findest – und wie du mit smarten Tools, KI und etwas Mut zum Content selbst für ordentliche Sichtbarkeit sorgst.
Wenn du einfach nicht weißt, wie du bei Google gefunden werden sollst
Du kennst das bestimmt: Du sitzt mit einem Kaffee vor deinem Laptop und willst deinen ersten Blogbeitrag schreiben. Im Kopf hast du dein Thema, du kennst dein Angebot, deine Kunden… aber bei der Frage, welchen Suchbegriff du in Google eintippst, stockst du. Was gibst du ein? Was geben deine Kunden ein? Willkommen im Keyword-Struggle!
Das passende SEO Keyword zu finden, ist keine Sache des Bauchgefühls. Es ist der erste und einer der wichtigsten Schritte, um online gefunden zu werden. Denn egal wie gut dein Produkt oder Service ist – wenn niemand deinen Content sieht, bleibst du unsichtbar. Und das wäre schade, oder?
Ein echtes Beispiel: Eine Gründerin mit eigenem Yogastudio suchte nach Möglichkeiten, online neue Kursteilnehmer zu gewinnen. Sie glaubte, mit „Vinyasa für Anfänger“ würde sie schnell ranken. Tatsächlich suchten potenzielle Kunden aber eher nach „Yoga gegen Rückenschmerzen“ oder „Yoga Einstieg zu Hause“. Erst als sie das bei ihrer Keyword Recherche beachtet hat, kamen plötzlich deutlich mehr Besucher auf ihre Website – und das ohne einen Cent für Werbung.
Keywords helfen dir, die Sprache deiner Zielgruppe zu sprechen. Und sie sorgen dafür, dass dich Google in den Suchergebnissen überhaupt erst listet. Laut einer Studie klicken 69 % der Nutzer auf eines der ersten fünf Suchergebnisse – da willst du hin. Und dafür brauchst du die richtigen Begriffe mit der passenden Suchintention.
Was ein SEO Keyword eigentlich ist – und warum du eins brauchst
Stell dir vor, das Internet ist eine riesige Bibliothek ohne Bibliothekar. Statt dich durch Regale zu quälen, suchst du bei Google. Und was du da eintippst, ist dein Keyword – der Begriff, mit dem du etwas finden willst.
Ein SEO Keyword ist also nichts anderes als ein Suchbegriff, den potenzielle Kunden verwenden, um genau das zu finden, was du anbietest. Es kann ein einzelnes Wort sein wie „Ernährungsberatung“ oder eine Phrase wie „Ernährungsberatung für Allergiker in Berlin“. Und je genauer dein Keyword zur Suchanfrage und zur echten Absicht des Nutzers passt, desto größer ist deine Chance, dass dein Content auch wirklich geklickt wird.

Die meisten Leute unterschätzen, wie wichtig Keywords für die Suchmaschinen sind. Ohne richtig gesetzte Keywords kann Google deinen Blogartikel, deine Angebotsseite oder deinen Onlineshop gar nicht richtig einordnen. Übrigens: 75 % der Nutzer schauen sich nur die erste Seite der Suchergebnisse an. Auf Seite zwei ist also quasi digitales Niemandsland.
Und es reicht nicht, einfach ein Keyword reinzuwerfen. Suchmaschinen wie Google achten auf die Suchintention, sprich: Was will der Nutzer wirklich? Lernen? Kaufen? Etwas vergleichen? Nur wenn dein Keyword und dein Inhalt zur Frage passen, wirst du auch in den Suchergebnissen gut platziert.
Diese kostenlosen Tools helfen dir bei der Keyword-Recherche
Let’s be honest: Du brauchst kein riesiges Budget, um mit deiner Keyword-Recherche loszulegen. Es gibt eine ganze Reihe guter kostenloser Tools, die dich bei der Optimierung unterstützen – besonders, wenn du gerade erst startest.
Ein Klassiker ist der Google Ads Keyword Planner. Du bekommst dort Daten wie das monatliche Suchvolumen, den CPC (Cost per Click, also den Klickpreis bei Ads) und einen groben Überblick darüber, wie hart es ist, für ein bestimmtes Keyword zu ranken. Für tiefergehende Ideen empfehle ich Ubersuggest oder auch answerthepublic – hier werden dir direkt Fragen und verwandte Begriffe ausgespuckt, die User tatsächlich in die Suchmaschine eingeben.
Das Beste daran? Diese Tools helfen dir dabei, Keywords zu finden, mit denen du organisch gefunden wirst – also ganz ohne bezahlte Werbung. Und das ist wichtig, denn 94 % aller Klicks gehen auf organische Suchergebnisse, nicht auf Anzeigen.
Natürlich wirst du am Anfang etwas Zeit investieren müssen, um dich mit den Tools vertraut zu machen, aber: Die Arbeit lohnt sich – und mit ein bisschen KI-Unterstützung (dazu gleich mehr) wird das Ganze noch deutlich effizienter.
Der größte Fehler: Du denkst wie du – nicht wie deine Kunden
Du weißt genau, was du tust, richtig? Du nutzt Fachbegriffe, kennst deine Branche, dein Produkt… jetzt versuchst du das Ganze in Blogform zu bringen. Und plötzlich wundert es dich, warum niemand deinen Artikel liest.
Hier liegt der größte Fehler: Du suchst nach Keywords, wie du selbst sie eingeben würdest – und verlierst dabei deine Zielgruppe völlig aus dem Blick.
Ein Personal Trainer schreibt zum Beispiel über „funktionales Training“ – aber seine Kunden googeln eher „Wie werde ich Rückenschmerzen los?“ oder „Ganzkörper-Workout für Anfänger“. Da liegt der Sweet Spot! Die meisten Suchen sind extrem einfach formuliert – und das solltest du bei deiner Keyword Auswahl unbedingt beachten.
Übrigens werden laut Google über 15 % aller Suchanfragen zum ersten Mal gestellt. Also ja: Es lohnt sich, regelmäßig neue Suchbegriffe zu testen, auch wenn du denkst, du hättest schon alles gesehen.
Wenn du deinen Content in die Sprache deiner Kunden übersetzt – nicht in deine Fachsprache –, werden deine Angebote plötzlich relevant. Du wirst sichtbar. Und das Vertrauen steigt mit jedem weiteren Kontaktpunkt.
Wie Künstliche Intelligenz dein Keyword-Partner wird
Okay, jetzt wird’s richtig spannend: Denn an dieser Stelle kommt KI ins Spiel. Egal ob du Zeit sparen willst, wenig Erfahrung mit Keyword-Recherche hast oder einfach smarter arbeiten willst – Künstliche Intelligenz kann dein Ass im Ärmel sein.
Warum? Weil KI dir blitzschnell relevante SEO Keywords vorschlagen kann, Suchintentionen erkennt, Konkurrenz analysiert und sogar Content-Vorschläge macht – auf Knopfdruck. Tools wie NeuronWriter, SurferSEO oder eben auch ChatGPT helfen dir dabei, die besten Keywords für deinen Content zu finden.
Und es funktioniert: 65 % der Unternehmen berichten, dass sich ihre SEO-Ergebnisse durch KI deutlich verbessert haben. Noch besser: 67 % sagen, die Qualität ihres Content sei durch KI sogar messbar gestiegen.
Das bedeutet: Du reduzierst deinen Aufwand, automatisierst langweilige Standard-Aufgaben – und sicherst dir wertvolle Zeit für das, was wirklich zählt: deine Inhalte hochwertig, ehrlich und relevant zu gestalten. Denn genau das baut Vertrauen auf.
Vom Keyword zum Content – so bringst du deine Inhalte zum Ranken
Ein gutes SEO Keyword zu finden, ist nur der Anfang. Jetzt musst du es auch sinnvoll in deinen Content integrieren. Und nein, damit meine ich nicht, das Keyword 30 Mal in fetter Schrift auf die Seite zu klatschen – das merkt Google sofort.
Viel besser: Du verstehst die Suchintention und baust deinen Content genau um diese herum auf. Soll der Nutzer etwas lernen (z. B. „Was ist ein SEO Keyword?“), etwas kaufen („SEO Tool günstig“) oder vergleichen („Bestes kostenloses SEO Tool“)? Dann wählst du das passende Content-Format – ob FAQ, Checkliste, Ratgeber oder Vergleich.
Sorge dafür, dass dein Keyword an wichtigen Stellen eingebaut wird: in der Überschrift, in der URL, im Meta-Title, der Meta-Beschreibung und natürlich im Textfluss selbst – bitte so, dass es sich natürlich liest.
Und denk an den Social Proof: Längere Inhalte (über 3.000 Wörter) bekommen im Schnitt 3-mal mehr Traffic, 4-mal mehr Shares und 3,5-mal mehr Backlinks. Warum? Weil sie Substanz bieten. Also gib deinem Leser was zu lesen!
So entwickelst du deine persönliche Content-Routine – auch mit wenig Zeit
Wir alle kennen das: Der Kalender ist voll, die To-do-Liste platzt – wer hat da noch Zeit, regelmäßig Blogposts zu schreiben? Die Lösung: Marketing-Automatisierung plus KI-gestützte Content-Erstellung.
Mit einem klaren Prozess kannst du in wenigen Schritten vom Keyword zur fertigen Story kommen. Und ja, auch wenn du „bloß“ ein 3-Mann-Unternehmen bist. Nutze Tools wie ChatGPT, um dir auf Basis deines Fokus-Keywords eine Outline für den Blog erzeugen zu lassen. Dann lass dir eine erste Rohversion schreiben, checke und verfeinere sie – fertig.
Du kannst sogar Snippets für Social Media, Meta-Beschreibungen oder Teaser automatisch generieren. In wenigen Stunden hast du Content erstellt, der sichtbar wird, deine Sichtbarkeit verbessert und vor allem: Vertrauen aufbaut.
Dieses Vertrauen sorgt langfristig dafür, dass potenzielle Kunden dich als zuverlässige Quelle wahrnehmen. Und irgendwann sagen sie: „Ich weiß gar nicht mehr, woher ich dich kenne, aber ich seh dich überall.“ Genau dann wirkt dein Content – und dein Marketing zieht.
Ein Praxisbeispiel: Mehr Besucher trotz Mini-Team
Eine kleine Agentur mit nur drei Teammitgliedern hat in sechs Monaten ihren Traffic über organische Suchergebnisse auf über 30.000 Besucher pro Monat gesteigert. Wie? Mit einer klaren Kombination aus strategischer Keyword-Recherche, automatisiertem Content-Workflow und KI-gestütztem Schreiben.
Statt auf Paid Ads zu setzen, nutzten sie KI-Tools zur Ideenfindung, erstellten datenbasierte Contentpläne und kombinierten diese mit einer festen Veröffentlichungs-Routine. 61 % der Marketer sagen übrigens, dass KI sowohl beim Ranking als auch bei der Besucheranzahl hilft – bestätigt!
Dieses Beispiel zeigt: Sichtbarkeit ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis von Konsistenz, Relevanz und einem System, das du selbst gestalten kannst – auch ohne Agentur oder Mega-Budget. Alles, was du dafür brauchst: ein bisschen Strategie, die richtigen Tools und die Bereitschaft, es einfach zu machen.
Häufige Fragen rund um SEO Keywords – einfach erklärt
Was sind SEO Keywords?
SEO Keywords sind die Begriffe oder Phrasen, die Menschen in Google oder eine andere Suchmaschine eingeben, um Informationen zu finden. Wenn du also möchtest, dass dein Angebot über Suchmaschinen gefunden wird, brauchst du Keywords, die zu deinem Thema passen.
Ein SEO Keyword kann ein einzelnes Wort (z. B. „Hundefutter“) oder eine spezifischere Kombination (z. B. „getreidefreies Hundefutter kaufen“) sein. Die Keywords helfen Google dabei, deine Inhalte thematisch einzuordnen, damit du bei relevanten Suchanfragen in den Suchergebnissen angezeigt wirst.
Was sind Beispiele für Keywords?
Gute Beispiele für Keywords hängen stark vom Thema ab. Wenn du beispielsweise Hochzeitsfotograf bist, könnten deine Keywords „Hochzeitsfotograf Berlin“, „professionelle Hochzeitsfotos“, „Fotograf für Hochzeit buchen“ oder „Hochzeitsfotografie im Freien“ lauten.
Wichtig: Gängige, kurze Begriffe haben meist ein sehr hohes Suchvolumen, aber auch hohe Konkurrenz. Daher lohnt es sich oft, auch Long-Tail-Keywords (also längere, spezifischere Suchbegriffe) zu verwenden, die besser zur Suchintention deiner Zielgruppe passen.
Was sind gute Keywords?
Gute Keywords haben eine ausgewogene Mischung aus Suchvolumen, Wettbewerb und passender Suchintention. Wenn ein Keyword zwar oft gesucht wird, aber nicht zu deinem Angebot passt oder extrem umkämpft ist, bringt es dir wenig.
Ein gutes Keyword ist wie ein Angelhaken, der die genau richtigen Leute anspricht. Tools wie der Google Keyword-Planer oder auch KI-basierte Tools helfen dir dabei, diese Balance zu finden. Und manchmal sind es gerade die Nischen-Keywords mit überschaubarem Suchvolumen, die dir gezielte Besucher und echte Kunden bringen.
Was versteht man unter SEO?
SEO steht für Search Engine Optimization – zu Deutsch: Suchmaschinenoptimierung. Es geht darum, deine Website und Inhalte so aufzubereiten, dass sie in den organischen Suchergebnissen möglichst weit oben erscheinen.
Dazu zählt technisches SEO (z. B. Ladezeiten, Handyfreundlichkeit), aber eben auch inhaltliches SEO – also die optimierte Nutzung von Keywords, strukturierter Content, relevante Überschriften, interne Verlinkung und vieles mehr. Ziel ist es immer, die Suchintention des Nutzers zu erfüllen und Google zu zeigen: Hey, mein Inhalt ist relevant!
Wie viele Keywords soll ich in einem Text benutzen?
Es gibt keine magische Keyword-Menge. Viel wichtiger ist, dass dein Fokus klar ist. Ein Haupt-Keyword reicht oft aus, wenn du es sinnvoll ergänzt mit verwandten Begriffen und Synonymen. So bleibt der Text natürlich und lesbar – sowohl für Menschen als auch für Suchmaschinen.
Google erkennt mittlerweile thematische Zusammenhänge ziemlich gut. Also: Lieber ein gut lesbarer, hilfreicher Text mit einem klaren SEO-Ziel, als Keyword-Spamming vom Feinsten.
Wie finde ich passende Keywords für mein Thema?
Beginne mit Brainstorming: Wonach könnten deine Kunden suchen? Dann nutze kostenlose Tools wie den Google Keyword-Planer, Ubersuggest oder auch KI-basierte Assistenten. Achte auf das monatliche Suchvolumen, die Relevanz zur Suchanfrage und ob der Begriff zur Phase im Kaufprozess passt. Tipp: Denk in Fragen. Denn Menschen suchen oft genau so: in kompletten Sätzen oder Phrasen. Und genau da findest du die goldenen Nuggets unter den Keywords.
Schritt | Was du tun solltest | Warum das wichtig ist |
---|---|---|
1. Zielgruppe verstehen | Frage dich: Was gibt dein Kunde bei Google ein? | Du sprichst die Sprache deiner Kunden und schließt die Lücke zwischen Angebot und Suchanfrage. |
2. Erste Keyword-Ideen sammeln | Nutze Brainstorming, Gespräche, Foren oder Google Auto-Vervollständigung | So bekommst du Begriffe, die wirklich relevant und praxisnah sind. |
3. Tools nutzen | Nutze kostenlose und KI-gestützte Tools wie Google Keyword Planner, Ubersuggest oder ChatGPT | Du erkennst Suchvolumen, Wettbewerb und erhältst neue Keyword-Vorschläge. |
4. Suchintention prüfen | Stelle dir für jedes Keyword die Frage: Will der Nutzer kaufen, lernen oder vergleichen? | Nur wenn dein Content zur Suchabsicht passt, wirst du gut ranken. |
5. Keyword optimal einbauen | Verwende dein Hauptkeyword in Title, URL, Überschrift und natürlich im Textverlauf | Google erkennt die Relevanz besser und du wirst sichtbarer bei passenden Suchanfragen. |
6. Content regelmäßig aktualisieren | Überprüfe bestehende Keywords, entwickle neue Inhalte oder erweitere bestehende Artikel | So bleibst du aktuell, sichtbar und lieferst dauerhaft passenden Mehrwert. |
Aktuelle SEO- und Keyword-Statistiken im Überblick
- Über 99 % des Traffics bei den meistgesuchten Google-Keywords sind organisch – nicht durch bezahlte Werbung generiert.
- Keyword-Tools wie Semrush, Seobility und SEMAi zählen in Deutschland zu den beliebtesten Lösungen für die Recherche.
- 91 % der digitalen Marketer setzen KI bei der Content-Erstellung ein – insbesondere für Ideenfindung (54 %), Überschriften (41 %) und Textstrukturierung oder Redigieren (40 %).
- Bereits 19 % der Inhalte in den Top 20 Google-Ergebnissen sind KI-generiert – ein drastischer Anstieg gegenüber 2,3 % im Jahr 2020.

- Die durchschnittliche Länge von Blogartikeln ist um 77 % gestiegen und liegt heute bei etwa 1.400 Wörtern.
- 74 % aller Keywords erzielen monatlich 10 oder weniger Suchanfragen, wohingegen nur 0,024 % über 100.000 Suchanfragen pro Monat erreichen.
- Rund 56 % der Suchanfragen bei Google sind unbranded – also ohne Markenbezug. Hier entscheidet eine gezielte Keyword-Strategie über den Erfolg.
- Ahrefs verarbeitet und indexiert über 28,7 Milliarden Keywords – ein Hinweis auf die enorme Bedeutung effektiver Keyword-Recherche.
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Falls du Schwierigkeiten hast, die richtigen Keywords zu finden, deine Inhalte zu optimieren oder einfach nicht weißt, wo du genau ansetzen sollst – du musst das nicht alleine stemmen. Vielleicht hast du viele Ideen im Kopf, aber keine klare Strategie. Oder du hast Inhalte erstellt, die einfach keine Sichtbarkeit bekommen. Wenn du dir denkst: „Ich will endlich gefunden werden – aber ohne SEO-Chinesisch und technische Hürden“, dann ist der nächste Schritt ganz einfach.
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Bis bald,
Dein Sebastian Glöckner