Interne Verlinkung optimieren: So machst du deine Seiten fit für Google und Co.

Sebastian Glöckner - 24.06.2025

Interne Verlinkung klingt erstmal ziemlich technisch – ist aber tatsächlich einer der einfachsten SEO-Hebel, um mehr Sichtbarkeit zu bekommen. Vor allem für kleine Unternehmen oder Einzelunternehmer ohne teure Agentur im Rücken ist es eine Geheimwaffe. Mit ein bisschen Struktur, Strategie und einer Prise KI kannst du hier richtig was reißen.

Wie du mit internen Links deine wichtigsten Seiten nach vorne bringst

Stell dir vor, du hast eine kleine, gut gemachte Website. Vielleicht verkaufst du lokale Spezialitäten, bietest Coaching an oder hast einen Online-Kurs erstellt. Du hast alle Texte selbst geschrieben, ein schickes Layout gebastelt – aber dein wichtigster Verkaufsartikel oder dein Beratungstermin wird einfach nicht gefunden. Irgendwie versanden diese Inhalte in deinem Menü oder dümpeln irgendwo im Blog herum. Kommt dir bekannt vor?

Genau hier hilft dir eine interne Verlinkung. Das Prinzip ist super simpel: Du setzt intern gezielt Links von weniger wichtigen Unterseiten zu deinen wirklich entscheidenden Inhalten. Diese Links helfen nicht nur deinen Besuchern, sich besser zurechtzufinden, sondern auch Suchmaschinen wie Google, deine Seite strukturell zu verstehen. Die wichtigsten Seiten sollen oft und früh intern verlinkt sein – dadurch zeigt deine Domain: Diese Inhalte sind relevant.

Ein gutes Beispiel wäre ein Blogbeitrag, in dem du einen bestimmten Service erwähnst und direkt darauf verlinkst. Oder ein Produkttext, der auf deinen Blogartikel verlinkt, in dem du Tipps zur Nutzung gibst. Dieses clevere Zusammenspiel erhöht nicht nur die Chancen, dass der User länger bleibt, sondern sorgt auch dafür, dass mehr sogenannter Linkjuice fließt – also Rankingpower innerhalb deiner Website.

Das Ganze funktioniert übrigens noch besser, wenn du KI einsetzt, um relevante Linkziele automatisiert erkennen und einfügen zu lassen. So sparst du dir stundenlanges Durchforsten deiner Inhalte. Smart, oder?

Was genau ist interne Verlinkung – und warum ist sie so wichtig?

Wenn wir über SEO reden, stolpern viele erstmal über externe Links und Backlinks. Klar, die sind auch wichtig. Aber die interne Verlinkung spielt eine genauso große Rolle – nur eben innerhalb deiner eigenen Domain. Jeder Link, der von einer Unterseite auf eine andere Unterseite deiner Website zeigt, zählt als interner Link.

Aber warum ist das für SEO so entscheidend? Weil Suchmaschinen wie Google Webseiten nicht wie wir Menschen „lesen“. Sie crawlen Links. Das bedeutet: Nur Seiten, die über Links erreichbar sind, können überhaupt indexiert werden. Fehlen interne Verlinkungen, verstehen Google und Co. deine Website nicht komplett – und ranken sie entsprechend schlechter.

Je besser also deine interne Struktur über Links abgebildet ist, desto klarer ist für Google, welche Inhalte wichtig sind und worum es auf deiner Seite geht. Die Anzahl der internen Links auf einer Seite und deren Kontext spielen dabei eine entscheidende Rolle. Du lässt quasi digitale Wegweiser auf deiner Website aufstellen.

Und denk dran: Suchmaschinen schätzen relevante Inhalte, die gut verlinkt sind. Das betrifft nicht nur SEO, sondern auch die User Experience. Du hilfst deinen Besuchern dabei, sich zu orientieren, bestimmte Inhalte schneller zu finden und tiefer in dein Angebot einzutauchen. Klingt ganz schön mächtig für ein simples Prinzip, oder?

Warum interne Links deine SEO, deine Besucher und deinen Content verbessern können

Interne Links wirken auf mehreren Ebenen. Sie verbinden nicht nur relevante Inhalte miteinander, sondern helfen den Seiten ihrer Domain sozusagen dabei, sich gegenseitig zu „pushen“. Seiten, die häufig intern verlinkt sind, profitieren nachweislich stark im Ranking.

Eine Studie mit 23 Millionen internen Links kam zu einem spannenden Ergebnis: Seiten mit 40–44 internen Links erhalten durchschnittlich viermal mehr Klicks aus der Google-Suche als Seiten mit nur 0–4 internen Links. Aber Achtung: Ab etwa 45 Links pro Seite nimmt der Effekt ab – zu viele Links können sogar schaden. Qualität vor Quantität!

Aber nicht nur Google freut sich. Auch deine Besucher profitieren. Während einer Session haben sie einen effizienteren Weg durch deinen Website-Dschungel. Du bietest ihnen Orientierung, hältst sie länger auf deiner Seite und senkst die Absprungrate – alles wichtige Signale für deinen SEO-Erfolg. Laut aktuellem Report kannst du mit sauberer interner Verlinkung die Seitenaufrufe pro Session um bis zu 15 Prozent steigern und die Absprungrate um 10 Prozent senken.

Zwischendurch lohnt ein kleiner Check: Sind deine wichtigsten Unterseiten oft und prominent intern verlinkt? Sind deine Blogartikel zu thematisch verwandten Seiten verlinkt? Wenn nicht, hast du hier wahrscheinlich noch ordentlich SEO-Potenzial liegen gelassen.

Zu viele interne Links? Wo’s kippt und wie du saubere Strukturen aufbaust

So genial interne Verlinkung ist – man kann’s auch übertreiben. Vielleicht hast du schon mal eine Seite gesehen, die in jedem zweiten Satz einen Link hat. Das nervt nicht nur User, sondern wirkt auf Google wie Spam. Irgendwo hört der Spaß einfach auf – spätestens wenn jede Unterseite dutzendfach „verlinkt“ wurde, ohne echten Zusammenhang.

Warum? Weil Suchmaschinen Qualität erkennen. Relevanz und Kontext sind wichtig – nicht einfach nur die pure Anzahl der internen Links. Die genannten Richtwerte zeigen ganz klar: Nach etwa 45 internen Links auf einer Seite kippt der positive Effekt. Dann wird es unübersichtlich, verwässert den Linkjuice und reduziert die Gesamteffizienz deiner Verlinkung.

Vermeide unbedingt das sogenannte „Link-Spamming“. Nutze stattdessen saubere Strukturen: Füge Links nur dort ein, wo sie auch wirklich inhaltlich Sinn ergeben. Zum Beispiel, wenn du in einem Artikel über Social Media auf deinen passenden Online-Kurs verlinkst. Oder auf eine Case Study, die das Thema vertieft.

Mit KI-gestützten Tools kannst du herausfinden, welche Seiten auf deiner Website wenig interne Links haben oder welche sich thematisch eignen, um miteinander verlinkt zu werden. Manche Tools können sogar vollautomatisch passende Linkkombinationen vorschlagen – ein echter Gamechanger, wenn du viele Inhalte hast.

So optimierst du deine interne Verlinkung – auch ohne SEO-Profi

Klingt alles gut, aber du fragst dich jetzt: Wie genau soll ich das optimieren? Ganz einfach – und auch ohne SEO-Agentur.

Erster Schritt: Mach dir einen Überblick. Welche Seiten auf deiner Website sind wirklich wichtig? Deine Angebote, dein Kontaktformular, dein Hauptprodukt? Liste sie dir auf. Diese Seiten sollten von möglichst vielen anderen intern verlinkt sein.

Zweiter Schritt: Schau dir deine bestehenden Seiten an. Gibt es Inhalte, in denen du themenverwandte Begriffe erwähnst? Dann bau dort interne Links mit passenden Keywords als Linktext ein. So kannst du gezielt deine Sichtbarkeit für relevante Suchbegriffe steigern.

Dritter Schritt: Achte auf die Struktur. Nutze Navigationselemente, aber auch Textverlinkungen innerhalb deiner Blog-Artikel oder Landingpages. Unterschiedliche Arten von Links bringen Dynamik in die Struktur.

Verwende Tools wie Screaming Frog oder Link Whisper (oder bau eigene mit ChatGPT + Google Sheets), um einen Überblick über deine bestehende Linkstruktur zu bekommen. Noch einfacher: Lass dir mit KI-Vorschlägen automatisch passende Verlinkungsmöglichkeiten anzeigen – das spart Zeit und vermeidet typische Fehler.

So hilft dir KI dabei, interne Verlinkung smart zu skalieren

Und hier kommt’s wieder: Unsere Lieblingslösung – Künstliche Intelligenz. Warum solltest du Stunden damit verbringen, deine Inhalte manuell zu durchforsten, wenn eine smarte Automatisierung dir genau die passenden Linkvorschläge liefert?

KI-Tools können deinen Content verstehen, relevante Themenverbindungen erkennen und sogar Vorschläge machen, wo du automatisch passende interne Links setzen solltest. Gerade für kleine Teams oder Solo-Unternehmer ist das Gold wert.

Ein Beispiel: Du hast 50 Blog-Artikel geschrieben, aber keine Ahnung, wo du wie verlinkt hast? Mit GPT-basierten Tools kannst du alle Inhalte analysieren lassen und bekommst Vorschläge wie: „In diesem Satz in Artikel X würde ein Link zu Artikel Y perfekt passen.“ Damit schaffst du dir ein skalierbares Verlinkungssystem, das mit deinem Content mitwächst.

Du kannst sogar Trigger-Regeln definieren: „Verlinke immer auf die Haupt-Service-Seite, wenn das Keyword ‚Beratung‘ vorkommt.“ Easy, oder?

Wir sind davon überzeugt, dass sich dieses Thema perfekt für Automatisierung eignet – denn du brauchst keine teure SEO-Agentur, sondern ein kluges System, das mitdenkt. Und das Beste: Du kannst jederzeit eingreifen und die Kontrolle behalten.

Wie du deine eigene Verlinkungs-Strategie langfristig aufbaust

Okay, du hast jetzt verstanden, wie wichtig interne Links sind – und auch, wie man sie per KI unterstützten kann. Aber wie wird das Ganze zu einer nachhaltigen Strategie?

Ganz einfach: Du brauchst ein wiederholbares System. Und das ist kein Hexenwerk. Überlege dir zum Beispiel feste Regeln: Jede neue Unterseite bekommt mindestens 3 interne Links von bestehenden Seiten. Jeder neue Blogartikel enthält 2 Links auf deine wichtigsten Seiten (Angebot, Kontakt, Über mich – je nach Geschäftsmodell).

Gleichzeitig solltest du quartalsweise deine bestehende Linkstruktur überprüfen – mit Tools oder KI-Unterstützung. Welche Seiten bekommen zu wenig Liebe? Welche könnten besser verlinkt werden? Mach’s dir zur Routine, wie Buchhaltung oder Contentplanung.

Wichtig: Qualität schlägt Quantität. Eine gute Struktur mit sinnvollen, thematisch relevanten Links bringt dir langfristig mehr als einfach nur viele interne Links.

Und das Schönste daran: Alles lässt sich automatisieren. Du kannst Workflows aufbauen, mit Vorlagen, mit GPT-gestützten Checklisten und automatischen Vorschlags-Systemen. So wächst deine Verlinkungsstruktur Stück für Stück – ohne Zusatzaufwand.

Kurz gesagt: Interne Verlinkung ist kein „nett zu haben“, sondern ein Wachstumsmotor – insbesondere für Unternehmer, die unabhängig bleiben wollen, aber keine Zeit fürs Klein-Klein haben. Nutze Navigationslogik, Keywords, Relevanz und eine Prise KI – und du wirst sehen, wie deine Inhalte plötzlich anfangen, für dich zu arbeiten.

Häufige Fragen rund um interne Verlinkung – verständlich erklärt

Was sind interne Verlinkungen?

Interne Verlinkungen sind Hyperlinks, die von einer Seite deiner Website auf eine andere Seite innerhalb derselben Domain führen. Sie dienen dazu, deine Inhalte miteinander zu verbinden und sowohl User als auch Suchmaschinen durch deine Inhalte zu leiten. Anders gesagt: Durch interne Links zeigst du, welche deiner Unterseiten wichtig sind und wie sie thematisch zusammenhängen.

Was ist ein Beispiel für interne Verlinkung?

Nehmen wir an, du hast einen Blogartikel zum Thema „Zeitmanagement im Homeoffice“ geschrieben. Dort erwähnst du, dass digitale Tools wie Kalender-Apps hilfreich sein können. In diesem Satz verlinkst du dann auf deinen ausführlichen Tool-Vergleich in einem anderen Blogartikel auf deiner Website. Das ist ein klassisches Beispiel für interne Verlinkung: thematisch passend, hilfreich für den Leser und gleichzeitig ein Signal an Google, wie deine Inhalte verbunden sind.

Was sind interne und externe Links?

Ganz einfach: Interne Links führen zu einer anderen Seite auf deiner eigenen Website. Externe Links dagegen verweisen auf Websites außerhalb deiner Domain. Beide Arten von Links spielen im SEO eine Rolle. Interne Links helfen dir, deine Seite strukturell zu stärken und wichtige Inhalte hervorzuheben. Externe Links zeigen Google, mit welchen Quellen du dich verbindest. Die Mischung macht’s – aber für den Aufbau deiner Domain-Autorität sind interne Links oft der direktere Hebel.

Was ist der Unterschied zwischen internem Verlinken und Backlinking?

Internes Verlinken geschieht auf deiner eigenen Website – du baust also selbst Verbindungen zwischen deinen Unterseiten. Backlinking bedeutet, dass eine andere Website auf deine Website verlinkt. Backlinks gelten als wichtiger Offpage-Rankingfaktor und sind oft schwerer zu bekommen. Interne Verlinkungen hingegen hast du selbst in der Hand – und sind deshalb eine der effektivsten Methoden, um deine Inhalte zu optimieren und für Suchmaschinen aufzubereiten.

Wie viele interne Links sollte eine Seite haben?

Dafür gibt es keine absolute Regel, aber als Richtwert gilt: Zwischen 20 und 45 interne Links pro Seite sorgen laut aktuellen Studien für besonders gute Ergebnisse. Wichtig ist, dass die Links thematisch passen und echten Mehrwert bieten. Vermeide es, einfach wild drauflos zu verlinken – zu viele interne Links ohne Kontext wirken für den User verwirrend und für Suchmaschinen verdächtig. Qualität ist auch hier wieder King.

Muss ich wirklich jede Seite intern verlinken?

Ja, jede Seite sollte mindestens einen eingehenden internen Link haben – sonst besteht die Gefahr, dass sie von Google nicht indexiert wird. Seiten ohne interne Links gelten als sogenannte „verwaiste Seiten“ und haben es schwer, entdeckt zu werden. Deshalb: Auch weniger wichtige Inhalte solltest du zumindest einmal intern verlinken, zum Beispiel aus einem Übersichtsartikel oder einer Kategorie-Seite.

Kann ich interne Verlinkung mit einem Plugin oder KI-Tool automatisieren?

Absolut! Genau das empfehlen wir sogar, besonders wenn du viele Inhalte hast. Es gibt Tools, die automatisch passende interne Links auf Basis von Keywords und thematischer Nähe vorschlagen. Noch schlauer wird’s mit KI-Ansätzen: Hier wird nicht nur nach Keywords gesucht, sondern wirklich semantisch analysiert, welcher Link wohin passen würde. Das spart Zeit, vermeidet Fehler und sorgt langfristig für eine gut vernetzte Website-Struktur.

VorteilBeschreibungBest Practice
Bessere IndexierungSuchmaschinen finden neue und tiefer liegende Seiten leichter, wenn sie intern verlinkt sind.Jede neue Seite mit mindestens einem internen Link erschließen
Stärkere SEO-SignaleHäufig verlinkte Seiten gelten als wichtiger – Suchmaschinen bewerten sie höher.Wichtige Seiten häufig verlinken, z.B. auf Angebots- oder Kategorieseiten
Mehr Klicks & TrafficIntern verlinkte Seiten erhalten mehr Sichtbarkeit in der Google-Suche.20–45 interne Links pro Seite erzielen die besten Ergebnisse
Stärkere NutzerbindungUser finden passende Inhalte schneller und bleiben länger auf der Seite.Verlinke relevante Blogartikel, Tools und Services im Lesefluss
Einfach skalierbar mit KIAutomatische Linkvorschläge sparen Zeit und helfen bei größeren Content-Mengen.Setze auf KI-unterstützte Tools zur Pflege und Erweiterung deiner internen Links

Wichtige Statistiken zur internen Verlinkung im Überblick

Interne Verlinkung

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Falls du beim Thema interne Verlinkung noch unsicher bist oder dich fragst, wie du sie konkret auf deiner Website umsetzen sollst – du bist damit nicht allein. Viele Unternehmer wissen, dass es wichtig ist, aber bei der Umsetzung wird’s dann schnell unübersichtlich. Vielleicht fehlt dir ein klarer Plan, vielleicht auch einfach nur jemand, der dir zeigt, wie du mit automatisierter Marketingstrategie und Künstlicher Intelligenz das Beste aus deiner Website holen kannst?

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Dein Sebastian Glöckner


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Sebastian Glöckner

Ich bin Experte für Online-Marketing und Automatisierung mit einer Leidenschaft für Effizienz und nachhaltigen Erfolg. Nach 15 Jahren als Unternehmensberater und Data Scientist im Konzernumfeld habe ich den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt.

Besonders stolz bin ich darauf, fast 300.000 Leads ohne bezahlte Werbung generiert zu haben – durch kluge Strategien, Automatisierung und den Einsatz von KI. Mein Ziel ist es, komplexe Prozesse zu vereinfachen und Menschen zu helfen, stressfreier und erfolgreicher zu arbeiten.

Auf diesem Blog teile ich praktische Tipps und Einblicke aus meiner Erfahrung – immer mit dem Fokus, dir Zeit und Geld zu sparen.

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